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Homöopathie für Mutter und Kind

Oft entscheiden sich werdende Eltern für eine sanfte medizinische Behandlung der schwangeren Mutter und des ungeborenen Kindes. Die Homöopathie steht dabei für viele im Zentrum.

Sanfte, individuelle Behandlung 

Schwanger… für viele Frauen ein wunderschönes Gefühl. Für alle aber eine grosse Umstellung für den Körper. Darum treten währen den meisten Schwangerschaften auch die einen oder anderen Beschwerden auf. Schwangere leiden etwa unter Übelkeit, Rückenschmerzen, saurem Aufstossen, schweren Beinen oder Stimmungsschwankungen. Auch andere, schwerere Beschwerden können auftreten. Allerdings sind längst nicht alle Schwangeren gleichermassen betroffen. So individuell jede Frau ihre Schwangerschaft erlebt, so individuell ist die Behandlung von Schwangerschaftsbeschwerden mit der sanften Heilmethode.

Aus mehreren Gründen beliebt 

Viele Eltern kommen während Schwangerschaft und Stillzeit erstmals in Kontakt mit sanften, natürlichen Heilmethoden. Die individuelle Behandlung ist dabei einer der Gründe, weshalb die Homöopathie besonders beliebt ist. Ein weiterer Grund ist, dass die Methode natürlich ist und kaum Nebenwirkungen zeigt.  Zudem kann dort, wo in der schulmedizinischen Behandlung Grenzen auftreten, mit Homöopathie oft eine Verbesserung und Heilung erreicht werden. 

Auch für Säuglinge geeignet

Eine homöopathische Behandlung geht auf individuelle Zeichen und Symptome eines Patienten ein. Dieses Prinzip gilt auch bei der werdenden oder frischgebackenen Mami und beim Neugeborenen. Besonders bei Säuglingen scheint es schwierig, diese Zeichen zu erkennen.  Die Kleinen sprechen nicht, können nichts über ihre Befindlichkeit erzählen. Im Gegensatz zu Erwachsenen verhalten sie sich jedoch ganz natürlich. Sie passen sich weder Erwartungen von Umgebung und Gesellschaft an noch verbergen sie Symptome. Das macht es für Homöopathen einfacher, sie zu beobachten. 

Objektive Beobachtung ist wichtig

Beobachtungen beim eigenen Kind sind in der Regel nicht sehr objektiv. Bei homöopathischen Behandlungen empfiehlt es sich daher, mit einer Fachperson zusammen zu arbeiten. Dies gilt auch bei alltäglichen, akuten Beschwerden, wie etwa Fieber, Husten, Zahnungsbeschwerden oder Bauchkrämpfe. Es gilt aber vor allem, wenn es um komplexere, chronische Beschwerden  wie wiederkehrende Symptome oder Hautausschläge geht. Hier sollte unbedingt eine kompetente Fachberatung in Anspruch genommen werden.

Schnelle Wirkung

Homöopathische Mittel können sehr schnell wirken, bei Kindern oft noch schneller als bei Erwachsenen. Dies zeigt sich in der Regel umso mehr, je akuter ein Zustand ist. Für Kinder kommen übrigens dieselben Mittel zur Anwendung wie für Erwachsene. Am besten erfolgt die Mittelwirkung über die Mundschleimhaut.