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Homöopathie, die sanfte Heilmethode

Wir empfehlen Ihnen die Wahl einer zertifizierten Fachperson. Die Homöopathie ist eine individualisierte Therapieform. Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Ihnen und Ihrem Therapeuten ist daher besonders wichtig. Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl und wählen Sie Jemanden, der Ihre Bedürfnisse erkennt und bei dem Sie sich gut aufgehoben fühlen.

Homöopathie für Mutter und Kind

Oft entscheiden sich werdende Eltern für eine sanfte medizinische Behandlung der schwangeren Mutter und des ungeborenen Kindes. Die Homöopathie steht dabei für viele im Zentrum.

Homöopathie für unterwegs

Krank wird man oft , wenn es am wenigsten passt. Mit einer homöopathischen Haus- und Reiseapotheke und dem passenden Handbuch sind Sie bestens vorbereitet

Homöopathie für Tiere

Was für uns Menschen gut ist, bringt auch Tieren Linderung. Die Nachfrage nach gut verträglichen und natürlichen Heilmethoden steigt auch in der Tiermedizin.

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Was wir tun

Einsatz

Wir setzen uns dafür ein, die Homöopathie als vollwertig anerkannte Behandlungsmethode im schweizerischen Gesundheitswesen zu etablieren und zu erhalten.

Projekte & Kampagnen

um das Wissen über die Homöopathie weiter zu verbreiten.

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Austausch

mit Organisationen im In- und Ausland.

Mitglieder

Wir vertreten die Anliegen unserer Mitglieder gegenüber Öffentlichkeit und Politik.

Informieren

Wir sorgen wir für eine sachliche Information über die sanfte Heilmethode.

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Homöopathen-Verzeichnis

Suchen Sie eine Homöopathin oder einen Homöopathen? Als Patientenorganisation empfehlen wir Ihnen die Wahl einer zertifizierten Fachperson.

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Unsere Vision

Die patientenorientierte Organisation Homöopathie Schweiz fördert in der Bevölkerung einen verantwortungsvollen Umgang mit der eigenen Gesundheit sowie ein humanes, zukunftsfähiges Gesundheitswesen für Mensch und Tier. Dabei orientiert sie sich am ganzheitlichen Menschenbild der Homöopathie.

Erfahrungsberichte

«Gerne berichte ich von meinen zahlreichen flotten Heilerfahrungen mit Homöopathie seit Jahrzehnten. Zum Glück kann ich sowohl in München als auch in Biel erfahrene Homöopathie praktizierende ÄrztInnen bei Beschwerden aufsuchen und Linderung erfahren: Knieprobleme gelöst, Ileosakralblockade gelöst, Schulterblockade aufgehoben, Hautjucken verschwunden, Blasenentzündung vorüber, Erkältungen gemildert, Grippale Infekte kuriert und vieles mehr. Auch schwierigere Fälle wurden erfolgreich mit Homöopathie geheilt. Da sowohl der Arzt in Biel als auch die Ärztin in München die ganz normale Schulmedizin ebenso beherrschen wie die klassische Homöopathie, sich zudem in beiden Disziplinen permanent weiterbilden, kann ich beiden vertrauen. Bei mir wirkt die Methode zuverlässig und schnell, das ist immer wieder erfreulich. Auch unsere Katzen sprechen gut darauf an: die beiden - Mutter und Tochter - zankten sich immer wieder laut und verletzend, dank Kügeli sind sie nun kuschelig beieinander. Was heilt, stimmt. Wer heilt, hat recht.»

Adelheid Ohlig

«Sehr gerne berichte ich Ihnen meine Heilungsgeschichte zum Beweis, wie diese alternative Methode ohne Chemie heilen kann. Und zwar einen ganz speziellen Patienten, der sich nicht “einbilden” konnte, dass diese Globuli ihn heilen würden, wie einige Leute behaupten, denn es war meine Katze! Sie hatte jahrelang mit gelber Nasensekretion und häufigem Niesen zu tun. Ihr Tierarzt gab ihr Antibiotika, die sie nicht vertrug. Die Spritzen halfen eine Weile, aber dann fing es wieder von vorne an. Eines Tages, sagte er zu mir, ich sollte mich abfinden, die Katze sei ja “alt” - was für eine Einstellung! Natürlich blieb ich nicht untätig und suchte mir einen anderen Tierarzt und habe einen fantastischen Menschen und Tierarzt gefunden. Beim ersten Besuch in der Praxis, widmete er ihr 1 1/2 Stunden mit Fragen über all ihre Gewohnheiten während dem sie den ganzen Raum mit Neugier inspizierte. Anschliessend kommunizierten wir per E-Mail und ich hielt ihn über die Entwicklung auf dem Laufenden. Am Anfang war ihr Zustand noch schlimmer, da schrieb er mir, das sei normal, die Krankheit müsse raus. Und ganz genau, die Sekretion wurde dann immer heller und geringer, bis die Katze geheilt war. Das habe ich ihrem (Haus)-Tierarzt auch mitgeteilt. Er war begeistert und setzte sich mit diesem anderen Tierarzt in Verbindung. Sie arbeiteten anschliessend sogar zusammen! Das finde ich gut - diese verschiedene Methoden sollten sich ergänzen und nicht gegeneinander arbeiten.»

 Brigitte Sala, Wettswil

«Ich habe selber nie an Homöopathie geglaubt. Das war für mich eher fauler Zauber, Aberglaube, Religionsersatz.Wie aus dem Nichts musste ich selber erfahren, wie die eigenen Kräfte versagen, panische Angst ausbricht, der Abgrund sich auftut. Ich wusste nicht, warum mir das zugestossen war. Ich wusst nicht, was ich machen sollte. Mein Bruder, der in der Psychiatrie arbeitet als Pfleger hat mir geraten, sofort zur Homöopatin zu gehen. Bereits die erste Sitzung und die Einnahme der verordneten Dosis brachte Erleichterung und innert weniger Wochen war ich wieder zuversichtlich. Ich hätte diese Wirkung nie geglaubt, wenn ich sie nicht selber erfahren hätte.»

J.V.

«Im Jahr 1991/92 hatte ich ersten Kontakt mit Homöopathie durch eine Kameradin, deren Freund gerade Klassische Homöpathie 4 Jahre am Studieren war. Ich sah auch wie diese Alleinerziehende junge Mutter ihre Zwillinge immer gut über die Runden brachte, währendem andere mit ihren Bébés und Kindern Ärztebesuche machten. Ich besorgte mir eine Hausapotheke, las die Fachbücher – doch für ein Studium blieb keine Zeit. Ich war voll berufstätig. Jeweils wenn ich tatsächlich irgendwo anstand, anstehe (immer seltener) frage ich: benötige ich Homöopathie / was hilft mir ? Ich lege 3 Kügelchen unter die Zunge, lege mich mindestens eine Stunde nieder. D.h. ich habe ja das Handbuch, da schaue ich nach was unter dem gewählten Namen vermerkt ist. Und, immer wieder staune ich. Es stimmt – auch wenn ich manchmal lieber anderer Ansicht wäre. Jetzt bin ich 76 Jahre alt, zahle gerne die Krankenkasse, die ich praktisch nicht brauche.»

Rita Staubli-Eichholzer, Oberlunkhofen

«Ich machte bisher nur positive Erfahrungen mit Homöopathie. Zecken: Letzten Frühling hatten es diese «Viecher» auf mich abgesehen, trotz angepasster Bekleidung. In verschiedenen Regionen (BEO, AG, ZG) und unterschiedlichen Höhen, bis 1200 m. Ich lasse mich weder gegen Zecken noch sonst was impfen. Habe immer in meiner Taschennotapotheke Ledum Globuli, welche ich zu Beginn über mehrere Stunden halbstündlich nehme, dann während einigen Tagen dreimal täglich je 5 Globuli. Die «Einstichstelle» bespraye ich regelmässig mit Arnica. Habe auch sehr gute Erfahrung mit dem Zecken Spagyrikspray gemacht, innerlich und äusserlich. Der ist für unterwegs nicht so handlich. Ich kenne niemanden, der mit diesen Therapien je Probleme mit Zecken hatte. Hingegen erfuhr ich von Bekannten, die nach Zeckenbefall im Spital lagen und lange krank waren.»

M. W., Meiringen

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